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Museumsinsel

Die Museumsinsel ist die nördlichste Spitze der „Spreeinsel“ in der historischen Mitte von Berlin. Mit zahlreichen Museen, wie u.a. ds berühmte „Pergamon-Museum“, ist die Insel die Keimzelle der Berliner Museumslandschaft. Sie ist ein von Touristen aus aller Welt vielbesuchter Ort und einer der wichtigsten Museumskomplexe der Welt. Seit 1999 gehört die Museumsinsel zum UNESCO-Welterbe.

Rund um die Spree gibt es einiges zu erkunden auf der Museumsinsel. Hier ein paar aktuelle Bilder vom Herbst (November) 2017.

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Bode Museum - Museuminsel

Bode-Museum an der nördlichen Spitze der Museumsinsel. Foto: Andreas Trojak

Adresse:
Museumsinsel (Bodestraße) | 10178 Berlin
Parkmöglichkeiten:
Wenige Parkplätze vorhanden. Anreise am besten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Öffnungszeiten:
Die Museumsinsel ist Tag & Nacht zu erreichen, ansonsten gelten die Öffnungszeiten der einzelnen Museen
Eintrittspreise:
Bereichskarte Mitte 18,- Euro, ermäßigt 9,- Euro oder siehe einzelne Museen
Barrierefrei:
Ja
Architekten:
z.B. Karl Friedrich Schinkel
Baujahr:
Von 1825 –1830
Baustil:
Überwiegend Klassizismus
Verpflegungsmöglichkeit:
Cafes und Restaurants in der Umgebung vorhanden.
Insider-Tipps:
Mit jährlich mehr als einer Million Besuchern ist das Pergamonmuseum eines der bestbesuchten Museen Berlins. Das von Alfred Messel entworfene Bauwerk wurde als letztes der fünf Häuser auf der Museumsinsel im Jahr 1930 eröffnet.

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